Aussehen:
muskulös, weisses Haar mit dickem langen Zopf welcher für die Freundschafft zu seinen Clangefährten steht und wie diese auch mit jedem Tag wächst
Kindheit:
Aequitaz, richtiger Name unbekannt, wuchs al Einzelkind eines wohlhabenden Schmiedes auf. Sein Vater war der am meisten geachtete Schmied überhaupt. Durch ihren Großgrundbesitz und die damit verbunden vielen Arbeiter und Wächter befasste er sich nicht mit kämpferischen Sachen sondern las viel und wurde ein ebenso guter Schmied wie sein Vater.
Wie er zum Krieger wurde:
Als die Allianz das Land durchstreifte um alle Orcs zu internieren starben seine Eltern und seine Geliebte Diligentia, er selbst floh wurde aber kurze Zeit später, wegen seines Unwissens im Kampf, gefangen genommen und in eines der Lager der Allianz gesperrt.
Er sollte seine Schmiedekenntnisse der Allianz zugänglich machen aber er weigerte sich rigoros was unzählige Folterungen nach sich zog. Er verlor sein Namensgedächtnis (bis auf den seiner Geliebten) und nannte sich fortan Aequitaz-Gleichgültigkeit da ihm alles egal war und er nur nicht durch seine eigene Hand sterben wollte. Eines Tages lernte er einen Gladiator kennen welcher Thrall genannt wurde und erlangte neuen Lebensmut durch ihm. Er flgte Thrall bei dessen Ausbruch verlor ihm danach aber wieder aus den Augen und verfiel wieder in diese Lethargie.
Er zog als Söldner durch Durotar. Ihm war alles egal.
Eines Nachts erschien ihm im Traum ein Wolsähnlicher Orc Namens Gaskal Häuptling des Thunderlord Clans der ihn aufforderte ihm zu folgen und Thrall zu dienen. Durch die erwähnung dieses Namens mit neuem Lebenwillen und unendlichem Tatendrang erfüllt machte er sich auf die Suche nach Gaskal und den besten Kriegerlehrern.
Er trat dem Clan bei und gewan schnell viele Freunde und Gleichgesinnte.
Während seiner Zeit bei den Thunderlords lernte er Rygar kennen einen jungen Hexenmeister welcher ihm es ermöglichte mit dem Geist seiner Geliebten Dilligentia zu reden. Wodurch sich eine sehr starke Freundschafft entwickelte.
Merkmale:
Aequitaz kämpft meistens mit Schwertern da ihm einer seiner Lehre sagte: "Wenn du ein starker Krieger und schneller als der Feind bist kannst du dich ihrer Waffen bedienen. Also lerne mit den Waffen deiner Feinde zu kämpfen."
Wie steht er zu Dämonen?:
Alles was dem eigenen Zielen dient ist ein probates Mittel um den Feind zu bekämpfen. Solange der Meister nicht zum Diener wird
Sonstiges:
Aequitaz hat Angst vor Spinnen, für ihn gehen Freunde über alles, er ist sehr hilfsbereit, er glaubt an einen Gott und steht auch gern mal auf einer Klippe um den Sonnenuntergang zu beobachten (am liebsten bei einem kühlen Bier
P.S.
hoffe das ist gut so da es das erste Mal ist das ich soetwas mache